Über mich und meine Begeisterung für Texte

Hallo - schön, dass Sie auch hier sind!

Ich bin Annette Doppke

Geboren wurde ich 1958 in Düsseldorf.

Ich habe zwei erwachsene Söhne, einen Enkel und eine Enkelin, außerdem eine liebenswerte Schwiegertochter. Ja, und einen Ehemann habe ich auch.

Und ich bin seit gut einem Jahr in Rente.

Damit wäre doch einiges über mich gesagt, finden Sie nicht?

Einiges…

 

Aber von den Dingen, die mich am meisten beschäftigen, habe ich Ihnen noch nichts verraten:


Ich bin Ghostwriterin

Seit Jahren verleihe ich den Worten anderer Ausdruck, indem ich Texte in ihrem Namen schreibe:

 

Hochzeitsreden, Liebeserklärungen, Einladungen, Entschuldigungsbriefe, Trauerreden, Glückwünsche, Kondolenzbriefe, Vorstellungsrunden und vieles mehr... Das Schönste daran, die Gedanken anderer in Worte zu fassen, sind in der Tat die Gespräche mit meinen Auftraggebern. Ich lerne sie in ihrer persönlichen Umgebung kennen und erfahre so immer wieder, wie unterschiedlich wir alle leben und wie verschieden wir Dinge empfinden. Das interessiert mich und begeistert mich jedes Mal.

 

Und das Gefühl für die Werte dieser Menschen fließt in jeden ihrer Texte mit ein. So entstehen Texte schon lange, bevor sie auf dem Papier erscheinen. Und ich kann sicherstellen, dass die Texte die persönliche Note meiner Kunden wiedergeben, dass sie authentisch und rund werden.

Diese Arbeit tut mir gut und nimmt auch Einfluss auf mein Leben. Nicht nur bei solchen Gelegenheiten erfahre ich Dinge, die mein Denken und Tun beeinflussen. Indem ich viel über das erfrage und erfahre, was andere beschäftigt, ist es so, als habe ich manches davon bereits erlebt.

 

 

Diese „Erfahrungen“ im wörtlichen Sinne fließen in eine weitere Tätigkeit ein, die von der ersten nicht ganz so weit entfernt ist:

Ich bin Schriftstellerin

Denn neben dem Schreiben für andere begeistert mich auch das Schreiben für mich: Gerade habe ich meinen Erstlingsroman Amelie, Theo und all das Liebesgedöns abgeschlossen und zwei meiner KurzgeschichtenMünster und Schwarzbrot, sind in Anthologien erschienen. Aber das ist noch nicht alles.

Ein ganzer Band mit Kurzgeschichten wartet auf Veröffentlichung, die Fortsetzung meines Romans möchte geschrieben werden.

 

Und nicht vergessen darf ich, zu erwähnen, dass ich leidenschaftlich gerne lese. Lesen ist das Gegenstück zum Schreiben und dafür ganz unverzichtbar.  Alles begann damit, dass ich als Kind mit der Taschenlampe unter der Bettdecke weiterlas, wenn das allabendliche „LICHT AUS“ erschollen war.

Heute begleiten mich Bücher bei allen Gelegenheiten, bei denen Warten vorprogrammiert ist. Zum Beispiel am Bahnhof oder in der Arztpraxis. Habe ich einmal keine Lust zu lesen, lausche ich den Gesprächen anderer oder mache mir Notizen für einen Text.

 

Den kollegialen Austausch mit anderen Autorinnen in meiner Schreibgruppe möchte ich genauso wenig missen. Ihnen habe ich ebenfalls die ein oder andere Schreibidee zu verdanken und ihre konstruktive Kritik und der andere Blick auf meine Texte ist immer eine Bereicherung.

Und das bewegt mich abseits vom Schreiben und Lesen

Und natürlich habe ich meine Familie und Freunde,  mit denen ich abgesehen vom Schreiben und Lesen gerne Zeit verbringe. Gespräche, die wir miteinander führen, der Austausch über Filme und Bücher, Reisen und andere gemeinsame Erlebnisse, all das inspiriert mich und beflügelt mich.

Es ist ein wenig kitschig, wenn ich sage: Es macht mein Schriftstellerherz weit. Aber ich denke, das ist so: Es hallt in mir nach und findet so irgendwann auf’s Papier.

 

Der Umgang mit meinen Nachhilfeschülern im Deutsch-, Englisch- und Französischunterricht, bringt mich selbst weiter in der jeweiligen Sprache. Und es tut mir gut, meine Liebe zur Sprache mitzuteilen und an der ein oder anderen Stelle weitergeben zu können. Die Kinder und Jugendlichen im Unterricht und natürlich meine Enkelkinder zeigen mir dafür Aspekte des Lebens, die mein Schreiben reicher machen, weil sie meinen Blick weiten.

 

Entspannen kann ich beim Kochen, denn jetzt als Rentnerin habe ich endlich Zeit dafür! Oder ich schaue meine Lieblingsserie im Fernsehen.

Sie möchten noch mehr erfahren? Ich freue mich auf Sie!

Nach welcher Seifenoper ich süchtig bin, was ich so lese und auch, was ich gerne in der Küche treibe, verrate ich Ihnen gelegentlich in meinem Blog. Wer mich noch besser kennenlernen möchte, findet mich auch unter doppkeannette bei Instagram.

 

Ich bin ein neugieriger Mensch und möchte behaupten, alle Schriftsteller sind das. Deswegen würde ich zu gerne erfahren, mit wem ich es hier auf meiner Über Mich-Seite zu tun habe. Lassen Sie mir gerne eine Nachricht über das Kontaktformular da. Welche Bedeutung haben das Lesen oder Schreiben in Ihrem Leben?


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Annette Doppke
Texterin

 

 

 

Kölner Str. 15
D-50181 Bedburg

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